Faszinierende Sprungakrobaten - Springspinnen und ihre Haltung

Springspinnen (Salticidae) haben in den vergangenen Jahren zunehmend die Aufmerksamkeit von Terrarien-Fans und Einsteigern gleichermaßen auf sich gezogen. Ihr auffälligstes Merkmal: große, vorwärtsgerichtete Augen, die ihnen eine beachtliche Sehschärfe ermöglichen. Diese Sehkraft ist einer der Hauptgründe für ihr geschicktes Jagdverhalten: Statt Netze zu bauen, lauern sie ihrer Beute aktiv auf und springen sie gezielt an. Die enorme Sprungkraft hat ihnen nicht nur den deutschen Namen „Springspinnen“ eingebracht, sondern auch eine stetig wachsende Fangemeinde unter Tierhaltern.
Hinzu kommt, dass Springspinnen im Vergleich zu vielen anderen Spinnenarten einen beinahe „verspielten“ Eindruck hinterlassen können. Sie hüpfen flink von Ast zu Ast, klettern geschwind an Scheiben hoch und drehen ihre Vorderkörper, als würden sie den Blickkontakt zum Betrachter suchen. Genau diese lebendige, neugierige Art macht sie für Beobachtungen besonders attraktiv – und nimmt vielen Menschen die Scheu, die sie vielleicht vor großen oder eher ruhigen Spinnen wie Vogelspinnen haben.
Warum Springspinnen als Haustiere?
Wer auf der Suche nach einem kleinen, exotischen Tier ist, das wenig Platz benötigt und interessante Verhaltensweisen zeigt, findet in Springspinnen einen hervorragenden Kandidaten. Sie gelten als ideale Spinnen für Einsteiger, weil sie:
- Kompakt und aktiv sind: Im Gegensatz zu großen Vogelspinnen, die oft nur in einer Ecke sitzen, sind Springspinnen fast ständig in Bewegung und erkunden ihre Umgebung sehr ausgiebig.
- Relativ pflegeleicht bleiben: Die meisten Arten brauchen kein großes, aufwendig temperiertes Terrarium und kommen mit normalen Zimmertemperaturen gut zurecht.
- Tagsüber aktiv sind: Da sie sich tagsüber fortbewegen und jagen, kann man sie wunderbar beobachten, ohne spät abends auf ihre Aktivphasen warten zu müssen.
Eine typische Lebenserwartung von etwa ein bis zwei Jahren macht sie gleichzeitig zu einer „zeitlich überschaubaren“ Verpflichtung. Das ist besonders für Personen interessant, die erstmal ausprobieren möchten, ob die Springspinnen Haltung ihnen wirklich zusagt.
Platzsparende Haltung – Perfekt für Wohnungen
Springspinnen kommen mit kleinen Terrarien zurecht, was vor allem in Wohnungen mit begrenztem Raum ein großer Vorteil sein kann. Während manche exotischen Reptilien ein großes Becken benötigen, das jede Menge Platz beansprucht, kann eine einzelne Springspinne bereits in einem vergleichsweise kleinen, hochformatigen Springspinnen Terrarium oder einer gut belüfteten Box wohnen. Entscheidend ist, dass die Spinne genügend Kletter- und Versteckmöglichkeiten findet und ein gutes Mikroklima herrscht.
Diese geringen Anforderungen an die Fläche machen Springspinnen auch für Menschen attraktiv, die nur wenig Platz haben, aber dennoch ein besonders aktives Tier beobachten möchten. Zudem ist der finanzielle Aufwand überschaubar: Bodengrund, ein paar Äste, Pflanzen und passendes Springspinnen Zubehör genügen bereits, um einen farbenfrohen Terrarienbewohner glücklich zu machen.
BioFaunaCubes und ihr Nutzen
Wer sich mit der Springspinnen Haltung beschäftigt, stößt früher oder später auf unsere BioFaunaCubes. Diese speziellen Kleinterrarien sind darauf ausgelegt, kleinen Wirbellosen – darunter Spinnen, Insekten, Amphibien oder Kleinstgeckos – ein artgerechtes Zuhause zu bieten. Sie zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
- Optimierte Belüftung: Schimmel und Staunässe lassen sich in einem BioFaunaCube leichter vermeiden, weil durchdachte Lüftungssysteme eine gute Luftzirkulation gewährleisten. Das ist besonders wichtig für Springspinnen, die ein gemäßigtes, aber nicht stickiges Klima benötigen.
- Kompakte Größe mit Höhe: Da Springspinnen gerne klettern und ihre Gespinste oft im oberen Bereich anbringen, profitieren sie von aufrechten Terrarien. Die BioFaunaCubes "M" und "L" sind so gestaltet, dass man in der Höhe mehr Spielraum hat als in der Fläche.
- Einfache Handhabung: Ein stabiler, sicherer Verschluss macht den Umgang einfach. Füttern und Sprühen sind unkompliziert, was gerade für Einsteiger eine große Erleichterung bedeutet.
- Modulares System: Wer nach einer Weile mehr als eine Springspinne halten möchte, kann mehrere BioFaunaCubes nebeneinander oder übereinander anordnen. Jede Spinne bewohnt ihr eigenes Abteil, sodass Konflikte ausgeschlossen werden.
Genau diese durchdachte Kombination aus Größe, Belüftung und Bedienkomfort hat unsere BioFaunaCubes zu einem Favoriten vieler Terrarianer gemacht. Insbesondere die Haltung einzelner Springspinnen wird damit deutlich vereinfacht, da man sich nicht erst mühsam auf die Suche nach einem passenden Behältnis machen muss.
Artgerechte Einrichtung: So geht’s
Obwohl Springspinnen wenig Platz brauchen, sind einige Grundregeln entscheidend, damit sie sich wohlfühlen. Im BioFaunaCube oder einem ähnlichen Springspinnen Terrarium sollte man folgende Punkte beachten:
- Bodengrund: Kokoshumus oder ein spezielles Terrarien-Substrat halten die Luftfeuchtigkeit stabil, ohne zu nass zu werden. Eine Schicht von ein bis zwei Zentimetern genügt oft schon. Jedoch ist es ratsam mehr Bodengrund für Bodenpolizei und Pflanzen zu verwenden.
- Kletterelemente: Äste, Korkrinden oder andere Strukturen geben der Spinne Halt. Da Springspinnen gerne hoch oben sitzen, sollte man auch den oberen Terrarienbereich mit Verstecken oder Plattformen ausstatten.
- Pflanzen (echt oder künstlich): Robuste Echtpflanzen oder hochwertige Kunstpflanzen verschönern das Terrarium und dienen der Spinne als Deckung. Echte Pflanzen können außerdem beim Erhalt einer angenehmen Luftfeuchte helfen.
- Lüftung und Feuchte: Eine moderate Luftfeuchtigkeit von rund 50–60 % lässt sich leicht durch gelegentliches Sprühen erreichen. Übertreibt man es, kann Schimmel entstehen. Die gute Belüftung in BioFaunaCubes sorgt aber dafür, dass Feuchte schnell abzieht, wenn man sparsam mit dem Sprühen umgeht.
- Temperatur: Zimmertemperaturen von etwa 22–26 °C tagsüber sind für viele Springspinnen-Arten ausreichend. Ein leichtes Absinken in der Nacht ist unproblematisch und entspricht den natürlichen Bedingungen.
Wichtig ist, dem Tier immer wieder Ruhezonen zu bieten, wo es sich ungestört zurückziehen kann. Das geschieht oft automatisch, wenn man mehrere Verstecke anlegt. Springspinnen weben sich bei Bedarf kleine „Hängematten“ aus Seide oder bauen sich im oberen Bereich ihr charakteristisches Ruhegespinst.
Futter und Pflege im Alltag
Eine der größten Freuden bei der Springspinnen Haltung ist es, das Jagdverhalten zu beobachten. Anders als Spinnen, die Netze bauen und passiv warten, bewegen sich Springspinnen aktiv auf ihre Beute zu. Sie pirschen sich an, halten kurz inne und stoßen sich dann kraftvoll ab, um das Ziel im Sprung zu treffen.
Bei der Wahl der Futtertiere hat man mehrere Möglichkeiten:
- Fruchtfliegen (Drosophila): Sie gelten als ideales Starterfutter für junge oder kleine Springspinnen. In vielen Fachgeschäften gibt es spezielle Zuchtansätze mit flugunfähigen Fruchtfliegen, was das Handling stark vereinfacht.
- Mini-Heimchen oder Micro-Heuschrecken: Größere Spinnen fressen gerne etwas „knackigere“ Insekten. Solange die Beute nicht größer als der Vorderkörper der Spinne ist, lässt sie sich normalerweise problemlos überwältigen.
- Abwechslung im Speiseplan: Wachsmottenlarven, kleine Motten oder Fliegen können ab und zu für Variation sorgen, wodurch die Spinne unterschiedliche Nährstoffe erhält.
Füttern sollte man etwa ein- bis zweimal pro Woche, je nach Größe und Entwicklungsstadium der Spinne. Vor der Häutung nehmen die Tiere meist keine Nahrung an, weil sie sich auf das Ablegen ihres alten Exoskeletts vorbereiten. Restliche Futtertiere sollte man entfernen, damit sie nicht im Terrarium umherstreifen und möglicherweise die Spinne bei ihrer Häutung stören.
Pflegeroutinen beschränken sich auf das regelmäßige Entfernen von Kot und Futterresten, das leichte Befeuchten des Terrariums und das wöchentliche Überprüfen der Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Dank der kompakten Bauweise von unseren BioFaunaCubes ist das in wenigen Minuten erledigt.
Einzelgänger mit Charme
Obwohl Springspinnen sehr aktiv und neugierig wirken, sind sie dennoch Einzelgänger. Die meisten Arten dulden keine Artgenossen in ihrem Revier. Für den Halter bedeutet das: Will man mehrere Springspinnen besitzen, braucht jedes Tier ein eigenes Terrarium. Genau hier brillieren die BioFaunaCubes als modular aufgebaute Behälter, in denen man jede Spinne separat unterbringen und aufstellen kann, ohne viel Platz zu verschwenden.
Wer sich anfangs nur eine Springspinne zulegen möchte, kann so später flexibel erweitern. Da die Cubes sich problemlos nebeneinander oder übereinander platzieren lassen, entsteht rasch eine kleine Terrarienlandschaft, in der jede Spinne ihr eigenes Reich bewohnt. Das hat nicht nur praktische, sondern auch ästhetische Vorteile.
Der Reiz des Beobachtens
Ein entscheidendes Argument für die Springspinnen Haltung ist die Möglichkeit, die Tiere fast durchgängig am Tag zu beobachten. Während viele Vogelspinnen oder andere nachtaktive Arachniden sich vor allem bei Dunkelheit zeigen, bleibt die Springspinne tagsüber rege. Sie erkundet ihr Terrarium, kontrolliert potenzielle Verstecke und reagiert schnell auf Bewegungen im Raum.
Manche Halter berichten, dass Springspinnen sogar auf ihren Finger springen, wenn sie sich langsam nähern. Das liegt zum Teil daran, dass sie sehr gut sehen und sie Bewegungen neugierig nachgehen. Natürlich sollte man aufpassen, dass die Spinne nicht unbemerkt entwischt oder aus großer Höhe fällt. Ein direkter Umgang per Hand ist daher eher fortgeschrittenen Haltern zu empfehlen, die sehr behutsam vorgehen.
Sorgen und Vorurteile abbauen
Spinnen rufen in vielen Menschen noch immer Unbehagen hervor. Springspinnen können jedoch helfen, Ängste zu reduzieren oder gar ganz aufzulösen. Ihre geringe Körpergröße wirkt weniger bedrohlich, und ihr agiles, fast schon keckes Verhalten macht sie zu Sympathieträgern. Wer von einer Springspinne gebissen wird (was bei vorsichtiger Handhabung kaum vorkommt), verspürt meist nur einen leichten, harmlosen Stich.
Auch der Gedanke, eine Spinne könnte entkommen und in der Wohnung verschwinden, lässt sich entschärfen, wenn man auf ein ausbruchssicheres Terrarium setzt. BioFaunaCubes sind so konzipiert, dass es für die Spinne keine Möglichkeit gibt, durch winzige Spalten zu huschen, sofern man die Verschlüsse korrekt schließt.
Der BioFaunaCube © – Ein System, das überzeugt
Gerade im Bereich der Kleinterraristik haben sich BioFaunaCubes einen Namen gemacht, weil sie sich konsequent an den Bedürfnissen kleiner Bewohner ausrichten. Anstatt ein großes Terrarium mühsam umzurüsten und dabei riskieren zu müssen, dass die Belüftung nicht stimmt, kann man sofort auf ein erprobtes Produkt zurückgreifen, das alles Wesentliche mitbringt.
Wer sich fragt, ob man nicht einfach jede beliebige Plastikbox verwenden kann, sollte bedenken, dass Springspinnen zwar robust sind, aber eine schlechte Luftzirkulation und Feuchtigkeitsstau problematisch finden können. Eine Plastikbox ohne Lüftungseinlass kann schnell zur stickigen Falle werden, in der sich Schimmel bildet. Bei BioFaunaCubes hingegen sind Lüftungseinsätze -und Schlitze bereits so angebracht, dass eine natürliche Luftzirkulation stattfindet. Gleichzeitig bleibt das Behältnis gut verschlossen, damit die kleinen Akrobaten nicht entwischen.
Gerade Fruchtfliegen können sonst beim Öffnen eines unhandlichen Deckels rasch entkommen und durch den Raum fliegen. In den BioFaunaCubes lassen sich Fliegen und weitere Futterinsekten ohne viel Mühe mit unserer CritterLatch © verfüttern.
Jung oder Adult? Was Einsteiger wissen sollten
Viele Interessenten sind unsicher, ob sie lieber eine jugendliche („juvenile“) oder eine bereits ausgewachsene („adulte“) Springspinne kaufen sollten. Juvenile Tiere machen oft die spannenden Häutungsphasen durch, in denen sie wachsen und sich farblich teilweise verändern. Das mitzuerleben kann äußerst interessant sein. Allerdings sind junge Spinnen manchmal zarter und können sensibler auf Umweltfaktoren reagieren, was etwas mehr Achtsamkeit erfordert.
Adulte Springspinnen sind in der Regel robuster und ihr Aussehen ist bereits voll ausgeprägt. Manche Halter bevorzugen diese Variante, da sie wissen, wie groß und farbstark die Spinne letztendlich ist. Allerdings bleibt die Lebensdauer bei erwachsenen Tieren kürzer, wenn man sie erst spät erwirbt.
In beiden Fällen profitieren Halter von den sicheren Bedingungen, die ein BioFaunaCube bietet. Für juvenile Spinnen kann man das Klima leicht anpassen und sie bei Bedarf häufiger kontrollieren, ohne das Tier unnötig zu stören. Bei adulten Spinnen hat man eine bereits stabile Phase erwischt und kann sich sicher sein, dass das Terrarium ausreichend Platz und Kletterstrukturen aufweist. Wer sich für die Springspinnen Zucht interessiert, kann mit mehreren Cubes sogar problemlos verschiedene Entwicklungsstadien gleichzeitig halten.
Häutung: Ein Blick hinter die Kulissen
Einer der faszinierendsten Vorgänge im Leben einer Springspinne ist die regelmäßige Häutung. Dabei trennt sich die Spinne von ihrem alten Exoskelett, um Platz für weiteres Wachstum zu schaffen. Kurz vor der Häutung stellen viele Tiere das Fressen ein und ziehen sich in eine kleine, mit Seide ausgekleidete Kammer zurück, die sie oft im oberen Bereich des Terrariums anlegen.
Halter sollten in dieser Zeit für Ruhe sorgen. Die Spinne ist empfindlicher und braucht keine zusätzlichen Futtertiere, die sie stressen. Sobald die Häutung erfolgt ist, tritt die Spinne nach einigen Stunden oder Tagen wieder heraus, wirkt dann oft frischer, gelegentlich farbintensiver und ist in ihrer neuen Haut ein Stück gewachsen. Dieser Prozess vollzieht sich mehrmals, solange das Tier noch nicht ausgewachsen ist.
Mehrere Springspinnen halten? – So gelingt es
Springspinnen sind Einzelgänger. Wer mehrere haben möchte, sollte sich also auf Einzelunterbringung einstellen. Das klingt zunächst aufwendig, ist aber mit BioFaunaCubes kein Problem. Da unsere Cubes platzsparend sind, finden auch zwei, drei oder mehr Terrarien nebeneinander leicht Platz auf einem schmalen Regal.
Jede Spinne hat damit ihr eigenes Revier, und man kann verschiedene Arten oder Farbvarianten halten, ohne Gefahr zu laufen, dass die Tiere in Konflikt geraten. Gleichzeitig entsteht im Wohn- oder Arbeitsbereich ein faszinierender Anblick: eine kleine Reihe von BioFaunaCubes, in denen sich jeweils eine andere Springspinne tummelt. Für Terraristikfans, die Gefallen an Vielfalt haben, ist dies eine attraktive Option, die das Entdecken neuer Arten und Farbmorphen ermöglicht.
Zusammenfassung: Was Springspinnen so besonders macht
Springspinnen bringen viele Qualitäten mit, die sie zu reizvollen Heimtieren machen. Ihre Sprungfähigkeit und ihre großen Augen verleihen ihnen eine erstaunliche Präsenz und Offenheit gegenüber ihrer Umgebung. Im Terrarium beschäftigen sie sich nahezu ständig mit Klettern, Jagen und Erkunden. Der Bedarf an Platz, Equipment und aufwendiger Klimasteuerung bleibt überschaubar, sodass sich selbst Neulinge rasch in der Pflege zurechtfinden.
Wer keinen großen Aufwand betreiben oder kein großes Terrarium installieren möchte, hat mit einem BioFaunaCube einen direkten Zugang zu dieser faszinierenden Welt im Miniaturformat. Ein solches Kleinterrarium vereinfacht es, die für Springspinnen wichtigen Bedingungen – Belüftung, Beleuchtung und Klimakontrolle – zu schaffen. Dank der kompakten Form lässt es sich problemlos in beinahe jeder Wohn- oder Büroumgebung integrieren.
BioFaunaCubes als perfekte Wahl
Die Wahl eines BioFaunaCubes ist für viele Fans der Springspinnen Haltung schnell erklärt: Man muss nicht basteln, sondern erhält ein durchdachtes Gesamtpaket. Sobald man den Cube eingerichtet hat, kann die Spinne einziehen und wird schnell aktiv. Mit der richtigen Kombination aus Bodengrund, Ästen und Pflanzen lässt sich für das Tier eine abwechslungsreiche Umgebung gestalten.
Auch in puncto Design können BioFaunaCubes überzeugen. Sie wirken hochwertig, und durch die klare Glas Frontscheibe oder den transparenten Acryl Seitenfenstern kann man jederzeit in das Innere schauen. So bleiben Halter nah am Geschehen: Jede neue Seidenkammer, jede Häutung und jedes spannende Jagdmanöver lässt sich nahezu hautnah miterleben.
Gleichzeitig fühlen sich auch fortgeschrittene Terrarianer, die Wert auf Qualität legen, mit BioFaunaCubes gut bedient. Wer seine Sammlung aufstocken möchte, stellt einfach weitere Cubes dazu. Jedes Exemplar ist passgenau konstruiert, sodass sich die Terrarien miteinander kombinieren lassen – ein großer Vorteil, wenn man die Welt der Springspinnen für sich entdeckt hat und von verschiedenen Arten angezogen wird.
Fazit: Kleine Spinnen, großer Zauber
Springspinnen sind Winzlinge mit erstaunlicher Energie. Ihre aktiven Sprünge, die nahezu neugierige Haltung gegenüber ihrer Umgebung und ihre vergleichsweise einfache Pflege machen sie zu idealen Einstiegstieren in die Terraristik. Für viele Spinnenfreunde ist es eine Freude, ihnen beim Klettern, Erkunden und Jagen zuzusehen. Selbst Personen, die sonst vielleicht vor Spinnen zurückschrecken, lassen sich häufig von den quirlig-aufmerksamen Blicken dieser Miniakrobaten begeistern.
Wer die Anschaffung plant, sollte von Anfang an auf ein geeignetes Springspinnen Terrarium setzen. BioFaunaCubes bieten dafür eine zuverlässige Lösung, weil sie sich perfekt für die Ansprüche kleiner Wirbelloser eignen. Eine gute Luftzirkulation, das richtige Format und leichte Handhabung sorgen dafür, dass die Springspinnen Haltung nicht in komplizierte Feinjustierungen ausartet. Stattdessen kann man sich ganz auf die Beobachtung konzentrieren und den eigentlichen Zauber der Terraristik genießen: eine faszinierende Natur im Kleinstformat, direkt vor den eigenen Augen.